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nico lazúla | ruedi staub
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- 2024: Stadtufer, Lichtensteig
- 2024: Stadtufer/Kunstraum, Aarau
- 2024: Kunstraum Hartdurm, Zürich
- 2024: Kulturort Galerie Weiertal
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- 2022: Kunsthalle(n) Toggenburg
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- 2021: Vebikus Kunsthalle Schaffhausen
- 2021: Leftovers_11, Ganterschwil
- 2020: JETZT KUNST, Marzilibad, Bern
- 2020: Kunsthalle(n) Toggenburg
- 2020: nano Zürich, Amuse-Yeux
- 2019: Gasträume Zürich
- 2019: 6 1/2, Der verwaschene Ort
- 2018: Haus zur Glocke, Häutungen
- 2017: Freibad Uster, Ping Pong
- 2016: 6 1/2, Fabrikutop, Brunnen
- 2016: Leftovers_6, Kempttal
- 2015: R57, Zum Mitnehmen
- 2015: Projektil, prendre l'air_3
- 2015: Living Memory, prendre l'air_2
- 2015: AIR, Peyriac de mer
- 2014: InstantFaktor, Leftovers_5
- 2013: Galerie Reinart, Leftovers_4
- 2012: Utobad ZH, Sound of Leftovers
- 2011: Luftlinie 2430, Sublines
- 2008/11: de temps en temps
Stadtufer Lichtensteig
Oktober 2024
à multiples facettes Ortsbezogenes Werk im öffentlichen Raum
Adaption der Intervention vom Projekt Südtrottoir, Hardturmstrasse, Zürich.
Die Intervention erinnert formal an Verkehrszeichen, die Hand- lungs-
anweisung bleibt für die Rezipierenden jedoch unklar.
Der Ausgangspunkt ist ein solches Zeichen, welches sich über die Gesamtzahl der Tafeln erstreckt.
Die Arbeit spielt mit der Flut von fragmentierten Informationen, die nicht mehr zuordenbar sind und ein individuell interpretierbares Farb- und Formenspiel werden. Durch die Bewegung der Betrachtenden ist die Gestalt der Intervention zusätzlich in stetiger Veränderung und vielschichtig lesbar.
Material
Städtische Infotafeln, Plexiplatten, Farbfolie
Masse: ca. 5 x 6 Meter
Oktober 2024
à multiples facettes Ortsbezogenes Werk im öffentlichen Raum
Adaption der Intervention vom Projekt Südtrottoir, Hardturmstrasse, Zürich.
Die Intervention erinnert formal an Verkehrszeichen, die Hand- lungs-
anweisung bleibt für die Rezipierenden jedoch unklar.
Der Ausgangspunkt ist ein solches Zeichen, welches sich über die Gesamtzahl der Tafeln erstreckt.
Die Arbeit spielt mit der Flut von fragmentierten Informationen, die nicht mehr zuordenbar sind und ein individuell interpretierbares Farb- und Formenspiel werden. Durch die Bewegung der Betrachtenden ist die Gestalt der Intervention zusätzlich in stetiger Veränderung und vielschichtig lesbar.
Material
Städtische Infotafeln, Plexiplatten, Farbfolie
Masse: ca. 5 x 6 Meter